Neues Jahr, alte Wettersorgen - die Hochwasserlage bleibt auch in diesen Tagen angespannt. Durch Dauerregenfälle am Dienstag und Mittwoch könnte sich nach ein paar weitgehend trockenen Tagen die Lage in einigen Landesteilen sogar weiter zuspitzen.

In den nächsten Stunden breiten sich Regengebiete von Westen weiter ostwärts aus, erstrecken sich am Vormittag dann über weite Teile des Landes. Dazu weht ein verbreitet stürmischer Wind. Weitgehend trocken bleibt es dann nur im Nordosten Deutschlands.

Die aktuelle Unwetterwarnlage des Deutschen Wetterdienstes (Stand 02.01.2023, 06:47 Uhr)

Auch zur Wochenmitte setzt sich in den Hochwassergebieten kräftiger Regen fort - die lokal bereits sehr angespannte Lage an den unter Last stehenden und aufgeweichten Deichen dürfte sich bei Gesamtniederschlagssummen stellenweise bis 50 l/m² bis Donnerstagfrüh weiterhin verschärfen.