Aufgrund mangelnder Regenfälle seit Jahren ist der Norden Afrikas erneut von einer Hungersnot bedroht. In Äthiopien, im Sudan, im Tschad und weiteren Staaten Nordafrikas gibt es nicht genug zu Essen und jeden Tag sterben zahllose Kinder. Die Ernten sind weitgehend ausgefallen, während im Süden Afrikas die Kornkammern gut gefüllt sind. Es droht wieder eine humanitäre Katastrophe, denn diesmal gibt es keine Weltöffentlichkeit für die Problematik. Nicht nur ungünstige Witterung über Jahre, sondern besonders schlechte korrupte Regierungen, schlechte Infrastruktur usw. verschärfen die Lage zusätzlich.
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